Dies ist nicht nur ein Konzert, sondern eine Gelegenheit, die Welt von Ella Fitzgerald aus erster Hand zu erleben.
Ray Brown Jr. ist der Sohn der Jazz-Queen Ella Fitzgerald und des legendären Jazz-Bassisten Ray Brown. Er wurde in New York City geboren und wuchs in einer berühmten Familie auf, in der Nat King Cole, Louis Armstrong, Frank Sinatra und viele andere in seiner Kindheit regelmäßig zu Gast waren.
Die Auswahl der Songs spiegelt Ella´s große Erfolge von Mitte der 30-er bis Mitte der 60-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wieder – allesamt Lieblingsstücke der Sängerin und großen Verehrerin von Ella. Seine Geschichten berühren und werden durch die Musik zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Ray Brown Jr. ist ein unübertroffener Sänger, der es geschafft hat, seine eigene einzigartige Stimme in der Welt des Jazz zu finden. Heute tritt Ray aktiv auf der ganzen Welt auf und bringt uns dazu, uns von den ersten Noten an in seine magische Klangfarbe der Stimme zu verlieben und uns mit seiner Einzigartigkeit zu beeindrucken!
Michael Porter (Schlagzeuger) erhielt auch im Alter von 7 Jahren über das Stadtorchester seinen ersten Schlagzeugunterricht in Schramberg/Schwarzwald 1987 gründete er seine Schlagzeugschule „Rhythmpoint“ in Laupheim und wurde für 7 Jahre Schüler bei Cloy Petersen am „Drummers Focus“ in München. Des Weiteren erhielt er Unterricht bei Karl Latham (USA), Chad Wackerman (USA) und Wolfgang Lackerschmid. Es folgten zahlreiche eigene Band- und Konzertprojekte, u.a. mit Dave Samuels, Chuck Loeb und Joo Kraus. Michael Porter war Drummer bei den Musicalproduktionen von „Fame“, „Grease“ und „West Side Story“. 2009 tourte er mit seinen Töchtern Jessica und Vanessa, dem „Porter Percussion Duo“ durch die Ukraine. Dort dozierte Porter auch in Winnyzia und der Musikhochschule Odessa. Seine aktuellen regelmäßigen Formationen sind seine Big Band „Brassport“, die Funk- und Soulband „The Soul Empire“, das „Daimler Swing Ensemble“ (Leitung Felice Civitareale), sowie das Projekt „Hollywood, James Bond & more“ – ein 30-köpfiges Orchester mit dem Schwerpunkt Filmmusik.Michael Porter versteht sich als stilistischer Grenzgänger – sowohl spielt er als Schlagzeuger im Jazztrio bis hin zum großen Symphonischen Blasorchester als auch leitet er „Michael Porter – Band“.
Jan Eschke (Klavier) geboren am 30.7.1976 in Aachen ist ein vielbeschäftigter Pianist der deutschen Jazzszene.Er spielt und tourt regelmässig mit Charly Antolini’s Jazz Power, Martin Grubingers Percussive Planet Ensemble, Joseph Bowie`s ,BlueZbone´, Willy Ketzer Trio,Hugo Strasser Ochester, Max Grosch Quartett, Martin Auer Quintett, Nina Michelle Band, Eddy Miller Band, Paseo, Brahms Meets Jazz, Lisa Wahlandt Band, Johannes Faber Quartett u.a.musikalische Zusammenarbeit mit international renommierten Musikern aus allen Sparten, so z.B. mit: Inge Brandenburg, Georg Ringsgwandl, Johannes Enders, Thomas Hampson, Willy Ketzer, Virgil Donati, Harold Faltermeyer, Jörg Hube, Peter Fessler, Ack van Rooyen, Max Mutzke, Rebekka Bakken, Karl Ratzer, Rhani Krija, Thomas Lang u.v.m. Seit dem Wintersemester 2010/11 lehrt er am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg
Andreas Schmid (Kontrabass) Andreas Schmid ist Bassist, Komponist und Arrangeur. Seine Musikkarriere begann im Alter von 16 Jahren, als nach einem Geburtstags-Auftitt die Band ErpfenBrass entstand. Schon während der Schulzeit spielte er regelmäßig bei Auftritten, produzierte eigene Songs und beschloss nach dem Abitur Jazz Bass zu studieren. Mit dem Studium an den Hochschulen in Würzburg, Luzern, Köln und München hat er seine musikalisches Wissen wie auch das pädagogische Können ausgebaut und den Master of Music erreicht.Ob als E-Bassist und Sänger bei ErpfenBrass, mit dem Kontrabass als Jazzmusiker oder mit der akustischen Gitarre und Lederhose beim Frühschoppen: immer mit einem Lächeln auf den Lippen und mit viel Freude beim Musizieren sieht man Andreas Schmid an, was er wirklich ist – ein echter Vollblutmusiker.Hervorragende Technik an den Saiteninstrumenten, sein eigener Kompositionsstil und die Gabe, jedem Instrument in kürzester Zeit schöne Klänge zu entlocken, haben ihn schon auf die unterschiedlichsten Bühnen dieser Welt gebracht Die „Sprache“ des Jazz gehört zu seinem musikalischen Fundament, genauso wie die Sounds und Grooves des Pop und Funk. Sein Ziel, diese Musik in die Welt zu bringen und damit eigene Songs zu erschaffen , verfolgt er bei seinen Auftritten und Produktionen.
Veranstalter: Open Music Project