„Kia ora“, ein „Herzliches Willkommen“ schien Neuseeland in der Maorisprache dem Fotojournalisten Heiko Beyer bei seiner Ankunft in Auckland entgegenzurufen!
Sechs Monate nahm er sich Zeit, eine Auszeit vom Alltag, eine Traumzeit am schönsten Ende der Welt. Er ließ sich Treiben durch die überwältigenden Naturlandschaften, vorbei an eisigen Gletschern und rauchenden Vulkanen. Wie unvergesslich waren sie, die Nächte im Zelt an einsamen Stränden und die Wanderungen durch üppige Regenwälder, vorbei an romantischen Seen und dramatischen Steilküsten!
Vieles hier – das hatte Heiko schnell erkannt – ist schlicht und einfach verrückter, schräger, einfach anders als zu Hause. Da ist das Wild Food Festival, wo es als schick gilt, die absurdesten Gerichte zu verspeisen. Dies ist das Land, in dem die Einwohner daran gewöhnt sind, dass die Erde schwankt, wo seit „Herr-der-Ringe“ lustige kleine Hobbits in Erdwohnungen leben. Heiko erzählt in seiner Live-Multivision vom Fischen mit den Ureinwohnern, den Maoris, einer lustigen Gruppe an sargbauenden Senioren, wie ein kleiner, kugelrunder, flugunfähiger Vogel zum Nationalsymbol wurde und mit viel Aufwand geschützt wird. Und von der langen Trekkingtour durch Wind und Wasser, die am Milford Sound, dem magischsten Platz des Landes, endet.
In diesem Land erlebte Heiko Beyer ein halbes Jahr Freiheit, eine Freiheit, wie sie nur in Neuseeland möglich ist, diesen beiden Inseln am schönsten Ende der Welt!
Veranstalter: Kulturhaus Laupheim