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Sonntag
2023-04-02

02.04.2023
18:00 UHR

Präsentiert von Michael Porter & Symphonic Brassport

Hollywood, James Bond & more


Die Idee zu „Hollywood, James Bond & more“ hatte Michael Porter bereits vor mehreren Jahren und auch bereits entsprechende Pläne in der Schublade.
Aber erst die Coronakrise hat dann zu einer kurzfristigen Umsetzung in 2022 geführt. Ein anderes Orchesterprojekt wurde abgesagt, weil einige Musiker*innen immer noch nicht in einer großen Besetzung mitspielen wollten. Gleichzeitig waren bereits 2 Spielstätten angemietet und einige Musiker*innen, die sowieso für beide Projekte in Frage kamen, hatten Zeit. Innerhalb weniger Wochen wurde dann das Projekt realisiert. Nach dem großen Erfolg der beiden Auftritte im Frühjahr 2022, und die Lust der Musiker*innen auf eine Fortsetzung führen nun zu weiteren Konzerten in 2023.

Ursprünglich war das Programm „nur“ aus Titeln der James Bond Filme angedacht. Bald zeigte sich aber, dass für ein komplettes Konzertprogramm noch weitere Kompositionen von anderen Filmen benötigt werden.
Mit Florian Seeger kannte Michael Porter bereits einen äußerst kompetenten und vor allem auch schnell arbeitenden Arrangeur. Weitere Arrangements wurden über einen Berliner Filmmusikverleih bezogen.
Im Laufe der Vorbereitung wurde Michael Porter klar, dass er eben nicht nur die Titel „irgendwie“ covern, sondern sich so weit wie möglich am Original orientieren möchte. Dadurch wurde aus der ursprünglich angedachten 12-Frau/Mann starken Besetzung ein Orchester mit ca.35 Musiker*innen zusammengestellt.
Porters Big Band „Brassport“ wurde durch einen Streicher- und Hornsatz, sowie 2 Percussionspielerinnen ergänzt. Allesamt gestandene Profis und ambitionierte Amateure aus der Region. Kompositionen, u.a. von Ennio Morricone und John Williams ergänzen nun zahlreiche James Bond Songs, bei denen Maria Rosendorfsky, Cordula Wegerer und Jakob Scherb vom Orchester begleitet werden. Die Musik der James Bond Filme waren und sind auch immer ein Spiegel der jeweils aktuellen Musiktrends. Deshalb reicht die stilistische Spanne von den symphonischen Arrangements der frühen 60er, über die Popmusik der 80er – z.B.von „Duran Duran“ bis zum Titel des letzten Bondstreifen „No time to die“ von Billie Eilish.